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- Zweck der Schule
Die jährlich stattfindende Herbstschule für Hochenergiephysik soll Promovierende an die neuesten theoretischen und experimentellen Entwicklungen in diesem Gebiet heranführen. Angeboten werden Vorlesungen über aktuelle Themen sowie Übungskurse zur Vertiefung grundlegender theoretischer Konzepte. Darüberhinaus wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit gegeben, über ihre eigenen Arbeiten zu berichten. Diese Kurzreferate sollen dem Informationsaustausch, der Vortragsschulung und dem gegenseitigen Kennenlernen dienen. Abgerundet wird das Programm durch Abendvorträge über Themen von allgemeinem Interesse.
- Veranstaltungen
- Vorlesungen
- etwa drei Vorlesungskurse von jeweils vier Stunden über größere, zusammenhängende Gebiete der Hochenergiephysik
- etwa fünf Vorlesungen von jeweils drei Stunden über speziellere Gebiete der Hochenergiephysik und Nachbargebiete
- Übungen
- etwa neun Stunden in Übungsgruppen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades entsprechend dem Kenntnisstand der Teilnehmenden
- Gruppensitzungen
- 15- bis 20-minütige Kurzberichte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihr Arbeitsgebiet mit anschließender Diskussion
- Abendvorträge
- etwa vier Vorträge, die auch Themen außerhalb der Physik aufgreifen, mit Diskussion.
- Folien zum Begrüssungsvortrag
